Schwangere Frauen neigen nach der Schwangerschaft zu Reizbarkeit und endokrinen Problemen. Die offensichtlichsten äußeren Zeichen sind Hautprobleme. Viele Menschen wissen, dass ein Bad mit Beifuß bei manchen Hautproblemen eine gute Wirkung hat. Daher möchten viele schwangere Frauen mit Hautproblemen ein Bad mit Beifuß nehmen, um ihre eigenen Hautprobleme zu behandeln, haben jedoch Angst, dass ein Bad mit Beifuß ihren Babys schaden könnte. Können schwangere Frauen ein Bad mit Beifuß nehmen? Beifuß schmeckt bitter und würzig und hat eine warme Wirkung. Er kann Qi und Blut regulieren, die Meridiane erwärmen, Kälte und Feuchtigkeit vertreiben und Kälteschmerzen lindern. Er ist ein wichtiges Arzneimittel in der Gynäkologie. Baden mit Beifußwasser kann die Meridiane erwärmen. Wenn eine schwangere Frau feuchte und juckende Haut hat, kann sie Beifußwasser zur äußeren Waschung verwenden, es ist jedoch nicht für Personen mit Yin-Mangel und Blutüberhitzung geeignet. Nach der Schwangerschaft kommt es in ihrem Körper zu vielen besonderen physiologischen Veränderungen, wie z. B. einer aktiven Sekretion der Schweiß- und Talgdrüsen, die zu leichtem Schwitzen und einer erhöhten Schweiß- und Talgsekretion auf dem Kopf führt. Wenn sie ihre Haare nicht wäscht oder regelmäßig badet, kann der Schmutz auf der Haut und dem Kopf die Ausscheidungsfunktion der Poren beeinträchtigen, was leicht zu Infektionen und Juckreiz oder anderen Hautkrankheiten führen kann. Daher sollten schwangere Frauen ihre Haare häufig waschen und baden, häufig die Kleidung wechseln, auf Sauberkeit und Hygiene achten, Infektionen vorbeugen und Hautkrankheiten reduzieren. Durch häufiges Haarewaschen bleiben die Haare weich, glänzend, schön und angenehm, was sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit schwangerer Frauen auswirkt. Wenn es ums Baden geht, sollten werdende Mütter erstens eine stehende Dusche anstelle eines Wannen- oder Sitzbades wählen. Zweitens sollten sie auf geeignete Methoden und Möglichkeiten zur Reinigung empfindlicher Körperteile achten. Duschen ist die beste Lösung. Heutzutage ist Duschen ein normaler Vorgang, das gilt insbesondere für werdende Mütter. Im Allgemeinen werden Sitzbäder nach der Schwangerschaft nicht empfohlen. Wenn Sie ein Sitzbad nehmen, kann das schmutzige Wasser nach dem Bad in die Vagina gelangen und die Widerstandskraft der Vagina gegen Krankheiten geschwächt werden, was leicht zu Zervizitis, Vaginitis, Salpingitis usw. oder zu einer Harnwegsinfektion führen kann, was bei der werdenden Mutter Symptome wie Schüttelfrost, hohes Fieber, Bauchschmerzen und sogar eine intrauterine oder Vulva-Infektion zur Folge hat, die eine Frühgeburt verursacht. Dadurch erhöht sich zwangsläufig die Wahrscheinlichkeit einer Medikamenteneinnahme während der Schwangerschaft und es können Fehlbildungen und Frühgeburten auftreten. Deshalb sollten werdende Mütter kein Sitzbad nehmen und schon gar nicht in einem öffentlichen Bad baden. |
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