Tibetische Medizin gegen Gicht

Tibetische Medizin gegen Gicht

Die Hauptursache für Gicht ist der langfristig erhöhte Harnsäurespiegel des Patienten. Wenn Gicht auftritt, fühlt sich der Patient nicht nur geschwollene und schmerzende Gelenke an, sondern in schweren Fällen kann es auch zu Nierenerkrankungen und sogar zu Eiweiß im Urin kommen. Daher ist es notwendig, sie rechtzeitig zu behandeln. Während des Behandlungsprozesses muss unter anderem tibetische Medizin verwendet werden. Was ist also das Prinzip der tibetischen Medizin bei der Behandlung von Gicht?

Gicht steht in direktem Zusammenhang mit Hyperurikämie, die durch Störungen des Purinstoffwechsels und/oder verminderte Harnsäureausscheidung verursacht wird. Dazu gehören vor allem akute Arthritis, Uratnephropathie und Harnsäuresteine. In schweren Fällen können Gelenkbehinderungen und Nierenversagen auftreten. Als primäre Gicht wird Gicht bezeichnet, die durch eine angeborene Störung des Purinstoffwechsels und/oder eine Störung der Harnsäureausscheidung nach Ausschluss anderer Erkrankungen hervorgerufen wird.

Es gibt eine Kategorie von Medikamenten zur Behandlung von Gicht, nämlich tibetische Medizin. Welche tibetische Medizin kann also Gicht behandeln? Sie können zur Behandlung das Medikament Tongfengan wählen. Die spezifische Einführung lautet wie folgt:

Gout An wurde in eine Adelsfamilie geboren. Der mysteriöse tibetische Arzt Cai Rang Dongzhu leitete ein Gichtforschungsteam. Nach jahrelangen Experimenten und klinischen Überprüfungen wählten sie Dutzende wertvoller tibetischer medizinischer Materialien aus dem Himalaya aus und extrahierten daraus eine magische Substanz - die Peptidnukleinsäure PNA, die direkt auf die Purinstoffwechselstörung abzielt, die für Gicht verantwortlich ist, und die Transferase in der Leber wieder auffüllt.

Gicht A gleicht den Harnsäurespiegel im Blut grundsätzlich aus, zersetzt abgelagerte Harnsäurekristalle in Wasser, Kohlendioxid und lösliche Natriumsalze, verhindert die erneute Ablagerung von Harnsäure zur Bildung von Tophi, verbessert die Mikrozirkulation des betroffenen Bereichs, reduziert Entzündungen und lindert Schmerzen, wodurch eine vollständige Genesung erreicht wird.

An dieser Stelle möchte ich alle daran erinnern, dass niemand das Vertrauen in die Bekämpfung der Krankheit aufgeben sollte, egal um welche Krankheit es sich handelt. Jede Krankheit kann mit den Bemühungen aller besiegt werden. Vertrauen aufzubauen ist ein Schlüssel zur Bekämpfung verhasster Krankheiten.

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