Viele von uns nutzen heute gerne traditionelle chinesische Medizin zur Behandlung von Krankheiten, aber bei der Einnahme traditioneller chinesischer Medizin sollten wir besonders auf die Ernährung achten. Essen Sie niemals Nahrungsmittel, die im Widerspruch zur traditionellen chinesischen Medizin stehen, da unsere traditionelle chinesische Medizin sonst möglicherweise ihre ursprüngliche Heilwirkung nicht erzielen kann. Machen wir uns mit den in der traditionellen chinesischen Medizin verbotenen Nahrungsmitteln vertraut. Die Unverträglichkeitstabus der chinesischen Medizin bestehen darin, dass bestimmte Arzneimittel nach der Formulierung gegensätzliche oder feindselige Beziehungen eingehen können, wodurch die Wirksamkeit der jeweils anderen Arzneimittel verringert werden oder toxische Nebenwirkungen verursacht werden können. Aus diesem Grund sind sie für die gemeinsame Anwendung kontraindiziert. Den alten chinesischen Medizinbüchern zufolge umfassen gängige chinesische Kräuterheilmittel mit inkompatiblen Kombinationen: Aconitum mit Pinellia, Trichosanthes, Fritillaria, Bletilla striata, Bletilla striata, Lakritze mit Sargassum, Gelsemium elegans, Daphne zedoaria, Euphorbia, Veratrum mit Ginseng, Salvia miltiorrhiza, Scrophularia ningpoensis, Adenophora stellaria, Sophora flavescens, Asarum, Paeonia lactiflora sowie Schwefel mit Kaliumnitrat, Quecksilber und Arsen, Eisenhut und Realgar, Kroton und Prunkwinde, Gewürznelke und Kurkuma, Aconitum mit Nashorn, Ginseng mit Notopterygium wilfordii, Salpeter mit Trillium, Zimt mit rotem Ocker usw. Die wichtigsten Kontraindikationen für die Einnahme des Medikaments bei schwangeren Frauen sind die Vermeidung von Bewegungen des Fötus und einer Fehlgeburt. Da extrem kalte oder heiße Medikamente, starke Abführmittel, blutzerstörende und blutstaseauflösende Mittel sowie hochgiftige Arzneimittel bei Schwangeren häufig schlecht vertragen werden, müssen die entsprechenden Arzneimittel gemieden werden. Zu den üblichen chinesischen Kräuterheilmitteln, die bei schwangeren Frauen kontraindiziert sind, zählen: Kroton, Prunkwinde, Wolfsmilch, Moschus, Dreiblatt, Blutegel, Kurkuma, Ölkäfer, Pferdebremse, Gelsemium elegans, Genkwa und Kermesbeere; zu den chinesischen Kräuterheilmitteln, bei denen schwangere Frauen Vorsicht walten lassen müssen, zählen Pfirsichkern, Saflor, Rhabarber, getrockneter Ingwer, Zimt, unreife Bitterorange und Eisenhut. Wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, sollten Sie möglichst wenig reizende Nahrungsmittel zu sich nehmen. Essen Sie keinen Ingwer, keine Zwiebeln und keinen Knoblauch, da diese die Wirksamkeit der Medizin beeinträchtigen können. Vermeiden Sie außerdem reizende Nahrungsmittel, da diese Ihren Zustand verschlimmern und die Wirkung Ihrer eigenen Heilung erheblich verzögern können. |
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