Wenn ein Arzt für chinesische Medizin einem Patienten ein Rezept für chinesische Medizin verschreibt, wird er ihn immer auf bestimmte Ernährungstabus hinweisen. Denn manche Nahrungsmittel können die Wirksamkeit und Aufnahme des Medikaments beeinträchtigen. Achten Sie daher bei der Einnahme chinesischer Arzneimittel unbedingt darauf, dass Sie diese entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Wenn Sie beispielsweise nach der Einnahme chinesischer Medizin fetthaltige Speisen zu sich nehmen, sind diese Nahrungsmittel in der Regel kalorien- und fettreich, was sich negativ auf die Gesundheit von Magen und Darm auswirkt und die therapeutische Wirkung der chinesischen Medizin nicht entfalten kann, was genauso ist, als würden Sie diese nicht zu sich nehmen. Besonders Patienten mit Magenerkrankungen müssen auf ihre Ernährung achten. Wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, essen Sie keine rohen, kalten oder reizenden Nahrungsmittel, da diese die Wirkung der Medizin zunichte machen und die Krankheit dadurch nicht heilen, sondern sogar verschlimmern können. 1. Es ist nicht ratsam, Rettich zu essen, wenn man traditionelle chinesische Medizin einnimmt (außer bei der Einnahme von Qi-regulierenden und schleimlösenden Medikamenten), da Rettich die Wirkung hat, Nahrung zu verdauen und Qi aufzulösen. Insbesondere bei der Einnahme von stärkenden chinesischen Medikamenten wie Ginseng verringert der Verzehr von Rettich die Wirkung des Stärkungsmittels und führt dazu, dass es seine stärkende Wirkung verliert und den therapeutischen Zweck nicht erreicht. 2. Patienten mit Erkrankungen des Verdauungstrakts wie Hepatitis und chronischer Gastroenteritis sollten die Einnahme von Knoblauch vermeiden, wenn sie milzstärkende, magenwärmende und magenregulierende Medikamente einnehmen. Knoblauch enthält Allicin, das die Magen-Darm-Schleimhaut stimulieren und eine Verstopfung der Schleimhaut verursachen kann. Die von ihnen eingenommene chinesische Medizin kann ihre therapeutische Wirkung nicht wirksam entfalten. 3. Sie dürfen keine Chilischoten essen, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, insbesondere wenn Sie Fieber haben. Noch ungeeigneter ist es, Chilischoten zu essen, wenn Sie Medikamente einnehmen, die Hitze klären und das Blut kühlen oder Yin nähren und Entzündungen reduzieren. Chilischoten können die Wirksamkeit des Medikaments verringern, die Behandlung unwirksam machen oder die Wirksamkeit abschwächen. Chinesische Medizin ist sehr schwer zu schlucken und sehr bitter. Viele Menschen würzen Medikamente gerne mit Zucker, weil sie bitter schmecken. Tatsächlich ist das aber keine gute Idee. Es verringert nicht nur die therapeutische Wirkung der traditionellen chinesischen Medizin, sondern verändert in schweren Fällen auch die medizinischen Eigenschaften und kann so Nebenwirkungen auf den Körper verursachen. Es heißt, gute Medizin schmecke bitter. Obwohl chinesische Medizin schlecht schmeckt, ist sie bei der Heilung von Krankheiten nur wirksam, wenn sie ohne Zuckerzusatz eingenommen wird. |
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