Viele Menschen kennen Kelp nicht. Konbu ist ein berühmtes chinesisches Heilmittel. Es ist eine Meerespflanze. Sein Aussehen ähnelt dem Kelp, den wir oft essen, daher verwechseln manche Menschen Kelp und Kelp. Das Aussehen ist jedoch tatsächlich anders. Konbu ähnelt eher Meeresalgen. Konbu hat viele Funktionen. Es kann die Blutfettwerte senken, Schleim beseitigen, Knötchen aufweichen und auflösen, die Diurese fördern und Schwellungen reduzieren. Es ist ein salziges und kaltes chinesisches Heilmittel, daher müssen Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen es mit Vorsicht einnehmen. Frage 1 1. Die Wirksamkeit und Funktion von Kelp Kelp ist von Natur aus salzig und kalt und dringt in die Leber-, Magen- und Nierenmeridiane ein. Es hat die Wirkung, Klumpen aufzuweichen und aufzulösen, Schleim zu beseitigen und die Diurese zu fördern. Es ist ein wichtiges Medikament zur Behandlung von Kropf (vergrößerte Schilddrüse). In Kombination mit Seetang, Muschelschalen usw. können Kelp-Pillen zur Behandlung von Kropf hergestellt werden, mit denen gute Ergebnisse erzielt werden können. Gleichzeitig kann Seetang auch verschiedene Ödeme sowie Fußpilzödeme behandeln. In „Famous Doctors‘ Records“ heißt es, dass es „zwölf Arten von Ödemen, Kropf, Qi-Ansammlungen und Fisteln behandelt“. Obwohl Seetang die Diurese fördert und Schwellungen reduziert, ist seine Wirkung relativ schwach und er muss häufig zusammen mit Diuretika und Entfeuchtungsmitteln wie Coix-Samen und Alisma orientalis verwendet werden. Frage 2 2. Der Unterschied zwischen Kelp und Kombu Zwischen Kelp und Kombu besteht ein klarer botanischer Unterschied: Zunächst ist Kelp die gebräuchlichere Bezeichnung. Biologisch wird Kelp in Laminariales, Laminariaceae und Laminariagenus unterteilt. Darunter befinden sich die Laminariales in vier Familien: Rosa rugosa, Laminariaceae, Pterygaceae und Macrophyceae. Der Seetang, über den wir im täglichen Leben sprechen, gehört zur Gattung Laminaria innerhalb der Familie der Laminariaceae. Konbu ist eine Gattung der Phaeophyceae, Laminariales, Pterygaceae. Daher sind Kelp und Konbu keine „echten Brüder“, sondern „Cousins“. Der Körper des Seetangs ist gelblich-braun. Im alten China gab es keinen Seetang. Im Japanischen wird Seetang unter dem Sammelbegriff Konbu zusammengefasst. In einigen botanischen Büchern und Regionen Chinas heißt es auch, dass Kelp auch als Kombu bekannt ist. Daher ist es nicht falsch zu sagen, dass Kelp und Kombu dasselbe sind, da beide zur Ordnung der Laminariales gehören. Es stimmt, dass es sich hier nicht um dasselbe handelt, da sich die beiden auf der Artenebene unterscheiden. Wie aus dem Diagramm unten ersichtlich ist, haben sie einen gemeinsamen „Großvater“ – Laminariales – und ihre „Väter“ sind Laminariaceae bzw. Pterygaceae. Da die Namen in der Pflanzentaxonomie etwas verwirrend sind und ihr Erscheinungsbild sehr ähnlich ist, Kelp aus Japan eingeführt wurde und Kombu auf Japanisch Kelp heißt und Kelp sich im Englischen sowohl auf Kelp als auch auf Kombu bezieht, werden Kelp und Kombu oft verwechselt. |
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