Zwanghaftes Denken ist eine relativ häufige Erkrankung. Wenn es auftritt, empfinden die Patienten große Schmerzen und haben das Gefühl, an einer psychischen Störung zu leiden. In diesem Fall ist es am besten, eine psychologische Behandlung in Anspruch zu nehmen, damit sie ihren psychischen Zustand wieder in den Griff bekommen. Manchmal kann auch traditionelle chinesische Medizin zur Behandlung eingesetzt werden, was ebenfalls eine gute Möglichkeit ist, zwanghaftes Denken zu lindern. Studien haben gezeigt, dass die klinischen Kosten von Patienten mit Zwangsstörungen in der Psychiatrie höher sind als die von Patienten mit Depressionen. Der Grund dafür liegt in den klinischen Merkmalen, dem Krankheitswissen und den medizinischen Behandlungsmethoden der beiden Patientengruppen mit unterschiedlichen Krankheiten. Die Symptome einer Zwangsstörung sind während der Anfälle und Intervalle nicht deutlich genug, und da die Symptome häufig von psychologischen Faktoren beeinflusst werden und sich mal bessern und mal verschlechtern, erfolgt die Behandlung häufig nicht rechtzeitig und der Krankheitsausbruch verzögert sich. Oder den Patienten fehlt das Vertrauen aufgrund schlechter Ergebnisse früherer Behandlungen, was zu einer mangelnden Therapietreue führt, was leicht zu chronischen Erkrankungen führen und die Krankheitslast des Patienten erhöhen kann. Die Behandlung von Zwangsgedanken kann Folgendes umfassen: 1. Familienpsychologische Intervention. Bei Zwangsstörungen ist eine familienpsychologische Intervention äußerst notwendig. Bei der Behandlung von Patienten sollten Therapeuten mehr Kontakt zu den Familien der Patienten haben und ihnen Aufklärung über psychische Gesundheit bieten, damit die Eltern der Patienten ein besseres Verständnis für die Ursache, den Verlauf, die Behandlung, Betreuung und Vorbeugung der Zwangsstörung ihrer Kinder entwickeln und ihre Zweifel, Ängste, Gereiztheit, Depression und andere negative Emotionen, die durch ihr mangelndes Verständnis für die Krankheit verursacht werden, lindern können. 2. Kognitive Wahrnehmung: Hierbei handelt es sich um eine Form der Psychotherapie, die vor allem Patienten mit Zwangsstörungen dabei hilft, durch Erklärungen ihr Vertrautes zu ändern und Verständnis zu erlangen, wodurch die Symptome gelindert oder beseitigt werden. Der Hauptbehandlungsprozess besteht darin, dass sich Therapeut und Patient direkt treffen und unterhalten, um die Erfahrungen des Patienten während des Gesprächs zu verstehen. Dies ist eine Methode zur Behandlung von Zwangsstörungen. 3. Aufklärung über psychische Gesundheit: Psychologische Betreuungsmethoden können die Lebensqualität von Patienten mit Zwangsstörungen, die kurz vor der Rückkehr ins normale Leben stehen, umfassend verbessern. Sie können die Vertrautheit der Patienten mit der Krankheit verbessern, ihr Selbstvertrauen stärken, aktiv bei der Behandlung und Betreuung mitarbeiten und die Patienten ermutigen, ihre krankhafte Psychologie bewusst zu überwinden, Sorgen abzubauen, eine optimistische Stimmung aufrechtzuerhalten und eine schnelle Genesung zu ermöglichen. |
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