Windpocken können viele Symptome hervorrufen und die Haut beginnt zu jucken. Jede Krankheit hat ihre eigenen Ursachen und Symptome. Da jeder Betroffene eine andere körperliche Konstitution hat, sind auch die Symptome unterschiedlich, solange sie sich jedoch im Rahmen bewegen, gehören sie alle zu dieser Krankheitsart. Sollte es dennoch zu Juckreiz oder anderen Beschwerden kommen, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Tatsächlich kann jede Methode ausprobiert werden, mit der sich der Juckreiz lindern lässt. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie sich darüber im Klaren sind, ob diese Methoden für alle Patienten geeignet sind. Jede Krankheit hat eine bestimmte Ursache. Solange die Quelle gefunden wird, ist es nicht schwierig, sie zu heilen. Wie lindert man also den Juckreiz, der durch Windpocken verursacht wird? Varizellen sind eine hoch ansteckende, akute Erkrankung von Kindern und gelegentlich auch Erwachsenen. Besitzen Sie lebenslange Immunität. Es handelt sich um eine Primärinfektion, die durch ein komplexes Herpes-DNA-Virus, nämlich das Varizella-Zoster-Virus, verursacht wird. Charakteristisch für die Erkrankung sind Fieber und ein systemischer roter makulopapulöser Ausschlag, Blasen und Krustenbildung. Das Wichtigste ist, die Pflege zu intensivieren und Sekundärinfektionen und Komplikationen vorzubeugen. Während der Fieberperiode sollten die Patienten Bettruhe einhalten und ausreichend Nahrung und Wasser zu sich nehmen. Klinisch gesehen besteht die Hauptbehandlung in einer symptomatischen medikamentösen Behandlung. Bei hohem Fieber kann zur Linderung des Juckreizes eine lokale Calamin-Lotion verabreicht werden. Bei aufplatzenden Bläschen ist eine 2%ige Gentianaviolett-Lösung anzuwenden. Bei Komplikationen wie diffusen Pusteln, Cellulite oder akuter Lymphadenitis sind Breitbandantibiotika erforderlich. Bei schweren Patienten kann intramuskuläres Immunglobulin verabreicht werden. Vermeiden Sie die Anwendung von Kortikosteroiden, um die Ausbreitung und Verschlimmerung von Windpocken zu verhindern. Bei Patienten mit disseminierter Varizelleninfektion, immungeschwächten Patienten, neonataler Varizelleninfektion oder Varizellenpneumonie, Enzephalitis und anderen schweren Fällen sollte so bald wie möglich eine antivirale medikamentöse Behandlung eingeleitet werden. Adenosin 10 mg/kg/d, intravenöse Infusion. Oder Aciclovir 5–10 mg/kg, intravenöse Injektion einmal alle 8 Stunden, für 5–7 Tage, oder zusätzliches Interferon-a, um die Virusreplikation zu hemmen, die Virusausbreitung zu verhindern, die Heilung von Hautläsionen zu fördern, die Genesung zu beschleunigen und die Sterblichkeit zu senken. Der Erreger der Windpocken ist das Varizella-Zoster-Virus, das im Blut, in der Herpesflüssigkeit und im Mundsekret der Patienten vorkommt. Die Übertragung erfolgt vorwiegend über Tröpfchen über die Atemwege. Eine Ansteckung ist auch durch den Kontakt mit Staub, Kleidung, Utensilien usw. möglich, die mit dem Virus kontaminiert sind. Das heißt: Wenn gesunde Kinder oft mit Kindern spielen, reden und engen Kontakt mit ihnen haben, die Windpocken haben, können sie sich anstecken und erkranken. Deshalb sollten Sie sich bei einer Windpocken-Erkrankung isolieren und den Kindergarten bzw. die Schule bis zur vollständigen Genesung nicht besuchen. Auch Kinder, die Kontakt zu Windpockenpatienten hatten, sollten für 2 bis 3 Wochen isoliert und beobachtet werden. Da die Symptome nicht unmittelbar nach der Infektion mit dem Virus auftreten, beträgt die Inkubationszeit in der Regel 14 bis 17 Tage, bei älteren Menschen bis zu drei Wochen. Oben werden die Methoden gegen Juckreiz vorgestellt, die bei Auftreten von Juckreiz bei Windpocken angewendet werden sollten. Nur wenn Sie die richtige Methode zur Linderung des Juckreizes beherrschen, können Sie Windpocken rechtzeitig behandeln und regulieren, denn Windpocken können viele Symptome verursachen. Nur durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung können einige Probleme vermieden werden. Nur so können Sie Ihre Gesundheit schneller wiederherstellen.
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