Viele Menschen sind mit Heuschnupfen relativ unbekannt und wissen nicht, was Heuschnupfen genau bedeutet. Aufgrund des Namens Heuschnupfen haben die meisten Menschen ein Missverständnis darüber und denken, Heuschnupfen sei ein chinesisches Kräuterheilmittel. Klinisch gesehen ist Heuschnupfen eigentlich eine Krankheit mit offensichtlichen Symptomen. Wenn Sie Heuschnupfen behandeln möchten, müssen Sie die Natur der Krankheit verstehen, um das Problem zu lösen. 1. Übersicht Heuschnupfen ist eine akute saisonale allergische Rhinitis, die durch vom Wind übertragene Pollen verursacht wird. Der Frühlingstyp wird durch Baumpollen (Eiche, Ulme, Ahorn, Erle, Birke, Pappel, Olive) verursacht; der Sommertyp wird durch Gartengräserpollen (Hundsgras, Rohrkolben, Zitronengras, Knaulgras, Johnsongras) und Wildgräserpollen (Sauerampfer, Spitzwegerich) verursacht; der Herbsttyp wird durch Wildgräserpollen (Ambrosie) verursacht. Saisonaler Heuschnupfen kann durch Schimmelsporen in der Luft verursacht werden, daher gibt es erhebliche geografische Unterschiede bei der Verbreitung der Krankheit. 2. Symptome Die wichtigsten klinischen Manifestationen von Heuschnupfen treten während der Pollensaison auf, vor allem im Frühjahr und Sommer, mit Symptomen wie häufigem Nasenjucken, paroxysmalem Niesen, großen Mengen wässrigen Nasenausflusses, verstopfter Nase, Geruchsverlust, Augenjucken, Lichtscheu, Brennen, Tränen oder geschwollene Augenlider. Manchmal gibt es ein Juckreizgefühl im oberen Gaumen und sogar im äußeren Gehörgang und der Haut des Halses. Die Symptome treten vor allem in der Nase und den Augen auf. Sie sind meist morgens und abends stärker ausgeprägt oder treten plötzlich bei Kontakt mit Blumen und Pflanzen oder in der sengenden Sonne auf. In schweren Fällen geht der Anfall mit Husten und Atembeschwerden einher. Bei Patienten mit einer genetisch bedingten allergischen Konstitution kann es zusätzlich zu dieser Erkrankung zu weiteren allergischen Erkrankungen wie Nahrungsmittelallergien, Ekzemen, Asthma bronchiale etc. gleichzeitig oder nacheinander kommen. 3. Behandlung von Heuschnupfen durch die westliche Medizin Das Vermeiden des Allergens kann die Symptome lindern. Bei den meisten Patienten kann die Einnahme oraler Antihistaminika Linderung verschaffen. Wenn diese Medikamente eine starke beruhigende Wirkung haben, können stattdessen nicht-sedierende Antihistaminika verwendet werden (siehe oben „Antihistaminika“). Auch topische Behandlungen sind eine Option (siehe unten). Sympathomimetika werden häufig in Kombination mit Antihistaminika eingesetzt. Phenylpropanolamin, Phenylephrin oder Pseudoephedrin sind wirksame Antihistaminika zur Abschwellung der Schleimhäute. Orale Sympathomimetika können den Blutdruck erhöhen und sollten bei Patienten mit Neigung zu Bluthochdruck nicht ohne regelmäßige Kontrolle angewendet werden. |
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