Ich erinnere mich, dass ich in jungen Jahren an schwerer Rhinitis litt. Ich hatte eine langfristige verstopfte Nase und eine laufende Nase. Als der Nasenausfluss aufflammte, war das sehr schmerzhaft. Ich habe zufällig in einem Buch ein Kräuterheilmittel zur Behandlung von Rhinitis gesehen. Gemäß den Informationen im Buch ging ich auf das Feld, wusch und zerkleinerte die frischen Stängel und Blätter dieses chinesischen Kräuterheilmittels und stopfte sie in meine Nasenlöcher. Durch die leichte Stimulation nieste ich ein paar Mal und bald war meine Nase frei und Tränen flossen. Ich habe es später mehrmals wiederholt und meine jahrelange Rhinitis wurde geheilt. Das Kraut, das meinen Schnupfen geheilt hat, hat einen besonderen Namen: Gänse-Nicht-Fress-Gras. Warum hat dieses chinesische Kräuterheilmittel zur Behandlung von Rhinitis einen Namen, der mit einem Tier in Verbindung steht? Dahinter steckt eine interessante Legende. Der Legende nach lebte vor langer Zeit ein kleiner Junge, dessen Familie Gänse züchtete. Er litt an einer Nasenkrankheit. Jeden Tag hatte er gelben, eitrigen Nasenausfluss, der von Zeit zu Zeit einen üblen Geruch verströmte. Außerdem fühlte er sich schläfrig und seine Freunde hielten bewusst Abstand zu ihm. Der kleine Junge entdeckte zufällig eine Art Gras, das die Gänse nicht fressen wollten. Aus Neugier nahm er ein wenig davon in die Hand und roch daran. Außerdem nieste er mehrmals und seine verstopfte Nase ließ nach. Also bestand ich darauf, jeden Tag daran zu riechen, und mit der Zeit wurde die Krankheit geheilt. Später erkannten immer mehr Menschen die wundersame Wirkung dieses Grases und nannten es „Gans frisst nicht“. Gans frisst kein Gras, auch bekannt als gemahlener Koriander, Bergpfeffer, Erlangji, kleiner Jiujia und Tongtian-Schwert. Es mag eine feuchte Umgebung und hat die Wirkung, Wind zu vertreiben, die Körperöffnungen zu öffnen, zu entgiften und Schwellungen zu reduzieren. Laut moderner pharmakologischer Forschung hat Gänsegras eine antiallergische, entzündungshemmende, leberschützende, hustenstillende, asthmatische und schleimlösende Wirkung. Neben der Behandlung von Rhinitis kann Hühnerauge auch zur Behandlung anderer Krankheiten eingesetzt werden. Zur Behandlung von Sturzverletzungen verwenden Sie 9 Gramm Gänsehaut, geben die entsprechende Menge Reiswein und Kandiszucker hinzu und kochen das Ganze mit Wasser ab. Zerdrücken Sie gleichzeitig das frische Gänsegras und legen Sie es auf die betroffene Stelle. Zur Behandlung von Strahlfäule mischen Sie Gänsefutter und Borneol im Verhältnis 2:1, mahlen es zu einem feinen Pulver, verwenden eine kleine Menge und tragen es auf die betroffene Stelle auf. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Menge an Hühnerauge im Sud 9 Gramm nicht überschreiten sollte, da es sonst leicht zu Magenschmerzen kommt. Es ist nicht geeignet für Menschen mit übermäßiger Hitze, Blutmangel und schwangere Frauen. |
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