Jetzt ist es wieder Frühlingsanfang und in vielen Gegenden breiten sich erneut Erkältungskrankheiten aus. Viele Menschen mit schwächerer Konstitution können sich dem Unglück nicht entziehen. Haben sie sich erst einmal eine schwere Erkältung eingefangen, husten sie täglich. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin ist roter Hanf bei der Behandlung von Husten sehr wirksam. Er kann Husten lindern, Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Schauen wir uns an, was es sonst noch kann. Morphologische Merkmale 1. Palmen-Skorpiongras: mehrjähriges, aufrecht stehendes Kraut, etwa 1 cm hoch, mit Zweigen, die spärlich mit rauen Haaren und scharfen, dornartigen Cheliceren bedeckt sind. Die Blätter sind wechselständig, breit eiförmig bis abgeflacht, 8-15 cm lang, mit abgerundeter, gestutzter oder herzförmiger Basis, an der Spitze ungelappt oder 3-5-lappig, mit fast dreieckigen Lappen und groben Zacken an den Rändern. Beide Seiten sind mit durchscheinenden langen, harten Haaren bedeckt, manchmal mit hellgelben, groben Haaren. Sie blüht von Juni bis November und hat achselständige Blütenstände. Der männliche Blütenstand ist kürzer als der weibliche Blütenstand, die Blüten sind fast sitzend, klein und grob steif behaart. Die Achänen sind graubraun, abgeflacht und haben einen bleibenden Griffel. Die Samen sind flach, mit konkavem Hinterleib und leicht erhabener Rückseite und sind gelb. 2. Hubei-Rothanf: mehrjähriges Kraut, 70–130 cm hoch, die ganze Pflanze hat grauweiße Brennhaare, die bei Hautkontakt extrem schmerzhaft sind. Die Stängel stehen büschelweise und sind aufrecht, nahezu viereckig, säulenförmig, eckig und von purpurroter Farbe. Die Blätter sind gegenständig, lang gestielt und haben an der Basis zwei Nebenblätter. Die Nebenblätter sind frei, lanzettlich und 3–9 mm lang; die Blätter sind papierartig, herzförmig oder eiförmig-herzförmig, 5–10 cm lang, mit einer spitzen Spitze, einer herzförmigen Basis und grob gezähnten Rändern. Die Blüten sind eingeschlechtig, an derselben oder an verschiedenen Pflanzen, mit schmalen, ährenförmigen Blütenständen, 4–15 cm lang, 2–3 Achseln; männliche Blüten sind unten, 1,5–2 mm lang, mit 4 Blütenhüllblättern, grün und 4 Staubblättern; weibliche Blüten sind an der Spitze des Blütenstands und weibliche Blüten sind etwas kleiner als männliche Blüten. Die Achänen sind flach oval. Pharmakologische Wirkung 1. Entzündungshemmende Wirkung. 2. Analgetische Wirkung. 3. Immunsuppressive Wirkung in vitro. Wirkung Vertreibt Wind und Feuchtigkeit, fördert die Diurese und reduziert Schwellungen. Indikationen Erkältung, Husten, Engegefühl in der Brust und übermäßige Schleimbildung. Wird äußerlich bei juckender Haut und Wunden angewendet. Stängel und Blätter: Geeignet bei kindlichen Krämpfen, Aphasie nach Schlaganfall, Husten mit Auswurf und Hämoptyse. Wird äußerlich bei Wunden angewendet. Wurzel: wird bei Ödemen verwendet. |
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