Lakritztabletten sind im täglichen Leben sehr verbreitete Medikamente. Sie wirken hustenstillend und schleimlösend und werden im täglichen Leben häufig verwendet. Bei der Verwendung von Lakritztabletten sind jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Sie müssen besonders vorsichtig sein. Wenn Sie das Medikament einnehmen, sollten Sie es am besten unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Nehmen Sie das Medikament niemals blind ein. Die blinde Einnahme von Medikamenten kann den Zustand verschlimmern und die Behandlung erschweren. Sind Lakritztabletten ein traditionelles chinesisches Arzneimittel ? Lakritztabletten sind ein traditionelles chinesisches Arzneimittel, das aus Lakritz gewonnen wird. Anweisungen für Lakritzmedikamente 1. Art der Arzneimitteleinnahme: Zusammengesetzte Lakritztabletten können oral eingenommen oder sublingual aufgelöst werden, aber die sublinguale Verabreichung ist wirksamer und kann die lokalen Wirkungen von Lakritzschwefelextrakt, Kampfer und Sternanisöl voll entfalten. Bei oraler Einnahme ist die Wirkung deutlich abgeschwächt. 2. Es können Symptome einer Arzneimittelabhängigkeit auftreten: Obwohl zusammengesetzte Lakritztabletten gut sind, dienen sie hauptsächlich zur symptomatischen Behandlung und sollten nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Insbesondere der Opioidbestandteil hat ein Suchtpotenzial und kann bei Patienten bei fortgesetzter Einnahme in großem Umfang zu einem Verlangen nach dem Medikament und einer Abhängigkeit führen. Nach dem Absetzen des Medikaments können Symptome wie Gähnen, kalter Schweiß, Schnupfen bis hin zur Unruhe auftreten. Generell wird die Einnahme von 3-mal täglich 3 bis 4 Tabletten empfohlen. 3. Unverträglichkeit: Bei zusammengesetzten Lakritztabletten gibt es einige Unverträglichkeitstabus. Seien Sie daher bei der Verwendung vorsichtig. Lakritze hat ähnliche Wirkungen wie Glukokortikoide, die Wasser- und Natriumretention, Kaliumausscheidung und erhöhten Blutzucker verursachen können. Daher ist bei der Verwendung in Kombination mit den folgenden Arzneimitteln Vorsicht geboten. Das erste sind Herzglykoside (wie Digoxin). Lakritze kann Hypokaliämie verursachen, die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Herzglykosiden erhöhen und leicht eine Herzglykosidvergiftung auslösen. Zweitens sollte es nicht in Kombination mit Diuretika verwendet werden, da Wasser- und Natriumretention die Wirkung der Diuretika abschwächen kann. Gleichzeitig fördern Furosemid- und Thiaziddiuretika auch die Kaliumausscheidung. Ihre kombinierte Anwendung kann eine Hypokaliämie verursachen oder verschlimmern. Darüber hinaus kann die kombinierte Einnahme von Lakritz und anderen Arzneimitteln, die die Magenschleimhaut schädigen, wie etwa Aspirin und Salicylsäure, das Risiko von Geschwüren erhöhen. 4. Personen, bei denen Vorsicht geboten ist: Auch Personen mit bestimmten Erkrankungen sollten aufpassen. Lakritztabletten können Wasser und Natrium zurückhalten, was den Blutdruck erhöhen kann. Daher sollten Patienten mit Bluthochdruck sie mit Vorsicht verwenden. Da es außerdem den Blutzuckerspiegel erhöht, sollte es von Diabetikern nicht eingenommen werden. Darüber hinaus können Opioide eine Entspannung der glatten Muskulatur verursachen, was zu Schwierigkeiten beim Stuhlgang und Wasserlassen führt. Bei Patienten mit Verstopfung und Prostatahypertrophie sollten sie daher mit Vorsicht angewendet werden. Wenn ihre Kinder krank sind, möchten viele Eltern die Medikamente für ihre Kinder lieber selbst suchen oder kaufen, anstatt einen Arzt aufzusuchen. [2] Bitte denken Sie jedoch daran, dass Lakritztabletten bei Säuglingen und Kleinkindern mit Vorsicht angewendet werden sollten! In Zhengzhou behandelte eine Mutter den Husten ihres einjährigen Sohnes mit Lakritztabletten, doch es stellte sich heraus, dass es sich um eine Opiumvergiftung und ein multiples Organversagen handelte. Es dauerte zwei Tage der Notfallbehandlung, bis ihr Sohn außer Gefahr war. 5. Nebenwirkungen: Lakritztabletten sollten oral eingenommen werden. Das Verschlucken kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Mundtrockenheit und Verstopfung verursachen. Von der Einnahme von Lakritzmischungstabletten sollten schwangere und stillende Frauen, ältere Menschen mit Prostatavergrößerung und Schwierigkeiten beim Wasserlassen, langjährige Alkoholiker und Menschen mit einem im Alltag sehr instabilen Gefühlszustand Abstand nehmen. 6. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen der Lakritz-Pulvertabletten entstehen vor allem durch das enthaltene Opiumpulver, auch Opium genannt. Opiumpulver hat eine schmerzstillende, beruhigende und hustenstillende Wirkung. Opioide sind jedoch Arzneimittel, die beim Menschen leicht eine Abhängigkeit (Sucht) hervorrufen können. Auch wenn der Gehalt sehr gering ist, können Opioide bei langfristiger oder hoher Dosierung süchtig machen. Lakritztabletten enthalten Opium, das bei längerer Einnahme süchtig machen kann. Sie sollten nicht länger als 5 Tage am Stück eingenommen werden. Bei zu langer Einnahme kann es zu Glücksgefühlen kommen und mit der Zeit kann sich ein Verlangen danach und eine Abhängigkeit entwickeln. Nach dem Absetzen des Medikaments können beim Patienten Symptome wie häufiges Gähnen, kalter Schweiß, Schnupfen und sogar Unruhe auftreten, die oft erst nach zwei bis drei Monaten verschwinden. |
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