Die Mariendistel, auch als Silybum, Lösungsgras und Artischocke bekannt, ist eine relativ große Pflanze, die hauptsächlich in relativ trockenen und kühlen Gebieten wächst und in der Wildnis sehr häufig vorkommt. Die Früchte der Mariendistel können als Heilmittel verwendet werden und haben eine hitzelösende und leberschützende Wirkung. Darüber hinaus enthält Mariendistel auch eine Vielzahl von Nährstoffen, die den Cholesterinspiegel wirksam senken und den Stoffwechsel fördern können. Viele Menschen sind sehr besorgt darüber, ob Mariendistel Nebenwirkungen hat. Schauen wir es uns gemeinsam an! Die Wirksamkeit und Wirkung der Mariendistel 1. Wirksamkeit und Funktion Das Kraut der Mariendistel wird bei Tumoren und Rotlauf eingesetzt, die Frucht und der Extrakt finden Anwendung bei Lebererkrankungen, Leberleiden, Gallensteinen, Gelbsucht und chronischem Husten. 2. Für welche Krankheiten werden sie eingesetzt? Mariendistelextrakt wird häufig als Rohstoff für verschiedene Präparate der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Wolfsbeergras wird bei Tumoren und Erysipel eingesetzt, die Frucht und der Extrakt finden Anwendung bei Lebererkrankungen, Leberleiden, Gallensteinen, Gelbsucht und chronischem Husten. Apotheke: Frucht (Mariendistel): bitter, kühl. Leitet Hitze ab und reduziert innere Hitze, fördert die Milchproduktion, schützt die Leber, fördert die Gallensekretion und ist resistent gegen Röntgenstrahlung. Wird bei akuter und chronischer Hepatitis, Leberzirrhose, Stoffwechselvergiftung, Leberschäden und Sandstrangurie verwendet. Mariendistel enthält Flavonoide, Polysaccharide und Fumarsäure; die Samen enthalten hauptsächlich Flavonole, Silybin, Isosilybin, Dehydrosilybin, Silybin, Silybinpolymere und Zimtsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Arachinsäure usw. Nebenwirkungen der Mariendistel 1. Nebenwirkungen Mariendistel hat einige bekannte und mögliche Nebenwirkungen, daher ist es notwendig, sich vor der Einnahme über die entsprechenden Kenntnisse zu informieren. Zu diesen Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit. 2. Gruppentabus Mariendistel unterliegt grundsätzlich keinen eindeutigen Gruppentabus. Da es nur sehr wenige Untersuchungen zu den negativen Auswirkungen der Mariendistel auf schwangere oder stillende Frauen gibt, wird sie für diese Personen nicht empfohlen. 3. Nahrungsmittel-Tabus Für Mariendistel gelten im Allgemeinen keine besonderen Nahrungsmittelbeschränkungen. |
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